Windarea.
Erste automatisierte Potentialanalyse für Kleinwindkraft.Wir finden den perfekten Standort für Deine Kleinwindanlage.
Bestimmung des optimalen Standorts – Lösung der Standort Problematik.
Die größte Herausforderung im Bereich der Kleinwindkraft ist die Auswahl des geeigneten Standorts für die Turbine.
Die korrekte Positionierung ist für die Wirtschaftlichkeit unabkömmlich, da der Ertrag aus Windkraft in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit in dritter Potenz steigt.
WIND-AREA ist das erste Tool zur Lösung der Standortproblematik.
Die Analyse auf Gebäude- und Geländeebene ermöglicht die genaue Bestimmung lokaler Windverhältnisse. So wird detailliert gezeigt, an welcher Stelle Verwirbelungen auftreten und welcher Standort auf Basis vorliegender Hindernisse optimal geeignet ist.
Methodik.
Windströmungen und ihr Verhalten im Bereich von Hindernissen können mittels WIND-AREA genau modelliert und somit die wirtschaftlichsten Standorte für Kleinwindkraftanlagen bestimmt werden. Kostspielige Test-Messungen können durch die Modellierungen von WIND-AREA auf die Standorte eingegrenzt werden, die als besonders windhöffig in der WIND-AREA Simulation für Kleinwindkraftanlagen aufgezeigt werden.
WIND-AREA ist die erste Potenzialanalyse speziell für Kleinwindkraftanlagen auf der Basis von 3D-Geodaten. Die Methode basiert auf der Verschneidung von hochauflösenden Laserscandaten mit regionalen Winddaten durch Werkzeuge der Strömungslehre.
Vorgehensweise.
Als Datengrundlage für die Modellierung der 3D-Oberfläche werden hochauflösende Laserscannerdaten des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung sowie Windmessdaten der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz verwendet. Für die Konstruktion des 3D-Modells können auch Planungsdaten, beispielsweise aus einem Bauantrag, genutzt werden.
Windverhältnisse im Plangebiet sind kleinräumig stark geprägt durch die Bodenrauhigkeit, als auch durch Orographieefekte (Geländerelief). Die Lage der jeweiligen Ortschaft findet besondere Berücksichtigung: Höhenunterschied der Gemarkung, die aufgrund der Orographie vorherrschende Windrichtungen am Planungsstandort, welche in einer separaten Grafik als Windrosen dargestellt werden. Auf Basis von Häufigkeitsverteilung wird diese Anströmrichtungen in der Simulation gewählt (Hauptwindrichtung) und die mittlere Windgeschwindigkeit über das Jahr verteilt beträgt in 10 m Höhe über Grund berücksichtigt.
Ergebnisse und Ziel der Analyse.
Kurzbeschreibung der Umstände, die an einer detaillierte Gebäudestelle eine maximale Windgeschwindigkeit beeinflussen. Genannt werden die zu erwartende durchschnittliche Jahreswindgeschwindigkeit an der am besten geeigneten Stelle. Zusätzlich enthält die Analyse ein Höhenprofil der Windgeschwindigkeiten, sowie bildliche Darstellungen der Windverhältnisse zu jedem Gebäudeteil. Zusätzlich erhältst Du Videos die die Windströmungsverhältnisse zeigen.

Welches Gebäude, bzw.: welcher Teil des Gebäudes eignet sich prinzipiell am besten für Kleinwindkraftanlagen?
Ein Beispiel aus einer Analyse:
„Es empfiehlt sich Kleinwindkraftanlagen bis zu 3 m über Objekthöhe in Abhängigkeit des Anlagentypes zu installieren. Im Vertikal-Schnitt erkennt man hierzu deutlich, dass direkt am hinteren Teil Dachfirst (nördlicher Dachteilbereich) aufgrund der lokalen Verwirbelungen die höchsten Windgeschwindigkeiten vorzufinden sind.“
Gerne lassen wir Dir eine Beispielsanalyse zukommen.